Ein grauer Dunst verbirgt das klamme Grauen.
Im fahlen Licht ragt kahl der Apfelbaum,
erstarrt und stumm in einem trüben Traum,
als wäre er aus schwarzem Stein gehauen.
Ganz fest umschlossen von den schwarzen Krallen
ist das bizarr geschwungene Geäst.
So heiser, dass es bang erschauern lässt,
hört man der Raben Krähen grell erschallen.
Bis dann die Vogelkehlen wieder schweigen,
die Totenstille in den Auen schwebt,
sich sacht der Morgen aus den Nebeln hebt,
und Licht und Wärme aus den Schatten steigen.