Er hatte lang schon alles ausgesprochen,
was es der Menschheit noch zu sagen galt
und blieben auch so viele Herzen kalt,
der Glaube war doch immer ungebrochen.
Die Einsamkeit in seinen alten Tagen,
das in sich Ruhen nach der Wanderschaft,
sie schenkten ihm Bescheidenheit und Kraft,
die Feder wegzulegen ohne Klagen.
Sein Wirken galt fortan der Rosenpflege,
dem Garten, der ihm diesen Frieden gab,
und in den Blicken tief ins Land hinab
erloren sich des Lebens wilde Wege.
So blieb für alle Zeiten im Gedenken
der hagre Mann im breiten Sonnenhut,
in dem verborgen eine Weisheit ruht,
die er sich mühte seiner Welt zu schenken.
Und brannten in der Seele auch die Wunden
von seinem Suchen nach dem Ruhepol,
so hat er doch am End des Weges wohl
die Heimat in Zufriedenheit gefunden.