Als zöge Trauer mit den Wolken
in eine ferne Zeit hinein,
so weht ein Zweifeln mit dem Wind
und stumme Klage lodert durch die Nacht,
in einem Stück Unendlichkeit gefangen.
Komm, sag mir, wo das alles endet,
denn einen Anfang habe ich noch nicht gefunden.
Sind Anfang und das Ende eins?
Lass mich den müdgefragten Kopf an deine Schulter legen
und gönne mir in deinen Armen Rast,
nur diesen einen Augenblick der Ruhe.