So wandere ich stetig munter,
im Blick das nicht mehr ferne Ziel.
Die Welt, scheint mir, sie war einst bunter,
doch blieb ihr Glanz im Farbenspiel,
als ob sie nie die Kraft verlöre,
auch nicht nach einer öden Zeit.
Die zarten Klänge, die ich höre,
sie tönen leis, doch sind sie weit
im nebulösen Dunst erklungen,
da, wo der Weg sein Ende hat.
Mein Lied, es ist noch nicht gesungen –
ich bin des Seins noch lang nicht satt.
Die Zuversicht, sie treibt mich weiter,
tun auch die müden Füße weh
und Hoffnung ist mein Wegbegleiter,
weil ich ein Licht am Zielort seh.