Der Märzenregen fällt auf Ackerschollen
und dort, im See, in Pfützen auf dem Eis.
Er frisst am Schattenrain das letzte Weiß,
da wo schon erste Gräser grünen wollen.
Der Bach beginnt den Wiesengrund zu fluten,
noch stehen dort die Apfelbäume kahl.
Ganz langsam sieht man still hinab ins Tal
den Winter aus der kalten Zeit verbluten.
Der Abend senkt sich dämmernd auf die Wälder.
Ein Schleier, der das letzte Licht verbleicht,
er legt sich auf die Auen federleicht.
Und wieder kommt der Morgen etwas bälder.