Es ist so Vieles uns verborgen
im matten Schwarz der Dunkelheit.
Du siehst sie nicht, die Angst und Sorgen,
von gaffender Beschau befreit,
gelöst, denn Schwarz ist tief und weit.
Da reicht ein Schrei nicht bis ins Helle
und bis ans Ende keine Zeit;
der Zeiger kommt nicht von der Stelle.
Was ist das nur für ein Geselle,
der Tod, der in der Schwärze wohnt
und der an dessen Lebens Schwelle
den Sterbenden mit Schwarz belohnt?