Die Welt, sie ist so hell und liebenswürdig;
es ist ihr Unverbrauchtsein, das ich mag
und nichts ist dieser Schöpfung ebenbürtig.
Ich frag mich, war denn gestern auch ein Tag?
Lasst mich den Baum, das Wiesengras erkunden,
denn hinter mir ist alles trüb und leer.
Ich glaub, ich hab das Leben neu erfunden,
was vorher war, das weiß ich doch nicht mehr.
Vor Zeiten schon, da hatte ich ein Leben,
das ist zwar fern und doch so gestrig nah.
Es sind Gedanken, die im Nirgends schweben,
wie Geister, die ich in den Träumen sah.
Ich nehm dich an, verücktes Abenteuer,
verlangst du auch von mir den ganzen Mut!
Das Neue ist ein wenig ungeheuer,
doch fühle ich ganz deutlich, es ist gut.