Eines ist zuweilen für mich hart:
Zu erkennen, wer und was ich bin.
Festgekettet an der Gegenwart,
für die Zukunft blind von Anbeginn.
Und mein Schicksal ist im Ungewissen,
der Barmherzigkeit ganz untergeben,
meinem Wollen gnadenlos entrissen.
Bin ich das, ist das mein ganzes Leben?
Einsicht, die in Arroganz erfror,
scheint vernebelt. Ich bin nicht allein,
nicht die Mitte dieser Welt; ein Tor.
Und so will ich denn zufrieden sein.