Gedanken nur, sie sind ganz still gegangen,
entlassen in die Anonymität;
sie sind, noch ehe man sie je errät,
im Spinnennetz der Ewigkeit gefangen.
Die Furcht wird nicht zum Seelengrund gelangen,
denn auf dem Weg, da gibt es kein Zuspät,
das in den Frieden falsche Bilder sät,
mit Lügen einer Zuversicht behangen.
Gib mir die Hand und lass Dich mit mir treiben,
in Meeresströmen und im wilden Wind,
bis wir in Spinnenfäden hängenbleiben,
wo die vergessenen Gedanken sind.
Wenn unsre Seelen sich dereinst entleiben,
verstehen wir, wer diese Fäden spinnt.